11.06.2020 , in ((Gender Matters!))
, ((No commenti))
Janine Dahinden e Martine Schaer
Le genre est, aujourd’hui encore, un élément crucial dans la fabrication des inégalités sociales. Bien que l’égalité entre femmes et hommes soit en principe acquise sur le plan légal, les lois et les politiques en Suisse sont, de fait, sous-tendues par un régime de genre « classique » qui se
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06.06.2019 , in ((Gender Matters!))
, ((No commenti))
Joanna Menet
Unter dem hashtag #vonhier wird zurzeit in deutschsprachigen Medien teils hitzig darüber debattiert, wie die Frage nach der Herkunft interpretiert werden soll. Unsere Forschung zeigt auf, dass Erfahrungen von Personen, die als Kinder von Migrant*innen in der Schweiz aufwuchsen, nicht individuell sind, sondern oft von gesellschaftlich verankerten Grenzziehungen geprägt sind.
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04.06.2019 , in ((Gender Matters!))
, ((No commenti))
Anne Kristol
La Suisse a introduit la naturalisation facilitée basée sur le mariage en 1992, afin de remédier aux profondes inégalités de genre qui marquaient alors le droit de la nationalité. Notre recherche, menée dans les institutions en charge des procédures de naturalisation facilitée, montre que l’instruction des demandes reflète encore aujourd’hui
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29.05.2019 , in ((Gender Matters!))
, ((No commenti))
Carolin Fischer
Bestimmte Vorstellungen von ‘Eigenem’ und ‘Fremdem’ waren schon immer Teil der Schweizer Einwanderungspolitik. Repräsentationen von Migrant*innen sind stark vom Geschlecht geprägt und werden von verschiedenen Akteur*innen mobilisiert, um bestimmte politische Positionen zu untermauern. Wann und unter welchen Umständen änderten sich diese Repräsentationen? Und wie wurde und wird auf die Kategorie
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27.05.2019 , in ((Blog series, Gender Matters!))
, ((No commenti))
Janine Dahinden
Inwiefern prägt Geschlecht unsere Vorstellungen von „den Schweizer*innen“ und „den Anderen*“ in der Politik, in Gesetzen und im Alltag? Unsere Blogreihe zeigt auf, wie Grenzziehungsprozesse zwischen Staatsbürger*innen und den „Anderen*“ vergeschlechtlicht werden und zu Ausschluss führen können. Gender als analytische Kategorie erlaubt es, solche liberalen und rechtsstaatlichen Werten zuwiderlaufende Ungleichheitsstrukturen
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