26.04.2022 , in ((Practices, Transnational Ageing))
, ((No Comments))
Thierry Meli
Ob gewollt oder nicht – in der Schweiz verbringen viele Menschen ihr Lebensende in einem Altersheim wo sie den Alltag oft als klinisch und eintönig erleben. Initiiert von migrantischen Organisationen, wird in «mediterranen Abteilungen» versucht, herkunftsbezogene Lebenswelten für das transnationale Altern zu schaffen. Diese nehmen je nach historischem, sozialem und
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24.06.2021 , in ((Social Work))
, ((No Comments))
Barbara Waldis
The social realities of elderly persons in Balkan-Swiss families have rarely been studied, in contrast to Italian or Spanish seniors in Switzerland. For the latter, different services are available, from mother-tongue counseling to Mediterranean wards in retirement homes. Due to the specific migration history between the Balkans and the Swiss
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02.09.2020 , in ((Limitation initiative))
, ((No Comments))
Philippe Wanner
Parmi les arguments les plus souvent avancés pour limiter l’immigration en direction de la Suisse, le fait que le pays est surpeuplé figure en bonne position. Les logements se raréfieraient, la capacité des trains, des routes et des écoles serait largement dépassée, et tout cela en raison de l’immigration. Bien
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24.08.2020 , in ((Limitation initiative))
, ((No Comments))
Ensar Can
Migration ist in der Schweiz ein Thema, das Emotionen schürt. Man spricht in diesem Kontext häufig von Überfremdungsängsten, Dichtestress und Integrationsschwierigkeiten. Am meisten Anlass zu Befürchtungen gibt aber die Annahme, dass die zunehmende Konkurrenz durch Zuwandernde die Löhne der Einheimischen senkt oder sie gar aus dem Arbeitsmarkt verdrängt. Viele dieser
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02.06.2020 , in ((Social Work))
, ((No Comments))
Peter Streckeisen
Begriffe sind praktisch, wenn sie uns helfen, die Welt zu verstehen. Darum hat der sogenannte Ausländeranteil eigentlich ausgedient: Er stiftet mehr Verwirrung als etwas Anderes. Beide Säulen, auf denen er beruht, geraten aktuell ins Wanken: der ethnische Gruppismus und die Problemorientierung. Statistiker*innen, Soziolog*innen sowie Politiker*innen unterschiedlicher Couleur sollten auf diesen
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