06.09.2018 , in ((Politics))
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Janine Dahinden, Carolin Fischer, Joanna Menet and Anne Kristol
Wer hätte je gedacht, dass die Idee der „Geschlechtergleichheit“ zu einem intrinsischen Charakteristikum des „Schweizer*in Seins“ würde? Mit „Swissness“ werden nicht mehr nur Pünktlichkeit, Ordentlichkeit, Wanderschuhe und Skis assoziiert. Neuerdings gilt „Geschlechtergleichheit“ ebenfalls als typisch Schweizerische Eigenschaft. „Ungleich“ sind nunmehr nur noch die „Anderen“, die von ausserhalb der Schweiz kommen.
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27.11.2017 , in ((Experiences))
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Laure Sandoz
C’est une idée reçue de croire que les personnes migrantes hautement qualifiées accèdent facilement au marché de l’emploi. Dans la réalité, les personnes migrantes arrivées en Suisse pour des motifs humanitaires doivent se battre contre de nombreux préjugés afin de faire valoir leurs compétences et décrocher un poste de travail.
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22.09.2017 , in ((Politics))
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Christelle Maire
Une jolie princesse blonde, une vilaine sorcière tout de noire vêtue, des oiseaux de mauvais augure, une grosse brute barbare, trois moutons blancs et un mouton noir, des fainéants s’enrichissant « aux frais de la princesse », des usurpateurs, … L’énumération de ces différents protagonistes n’est pas celle du dernier conte de fée à la mode, mais bien un aperçu de l’éventail des personnages étant apparus au cours de ces dernières années dans les affiches de propagande helvétique.
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28.08.2017 , in ((Experiences))
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Eva Zschirnt
Journalistinnen und Journalisten des Bayrischen Rundfunks und des Spiegels haben in einem Experiment gezeigt, dass Personen mit ausländischen Namen auf dem deutschen Wohnungsmarkt diskriminiert werden. Dieses Phänomen ist zwar nicht neu – aber in Europa bisher noch zu wenig belegt.
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12.05.2017 , in ((Good Practices))
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Barbara von Rütte
Das Bundesgericht kommt im Urteil vom 7. April 2017 zur Einschätzung, dass sich eine im Zeitpunkt der Einbürgerung 86-jährige Frau nicht genügend um ihre Integration bemüht habe. Die Gemeinde habe die ordentliche Einbürgerung zurecht verweigert. Laut dem Bundesgericht hätte sich die mittlerweile demente und schwerkranke Gesuchstellerin nach ihrer Einreise in die Schweiz im Alter von 72 Jahren besser integrieren sollen: Deutsch lernen und Kontakte zur lokalen Bevölkerung pflegen.
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