17.12.2019 , in ((Politique migratoire))
, ((No commenti))
Michael Bischof
In den vergangenen Jahren haben sich Migrations- und Integrationspolitik zusehends verschränkt. Das führt nicht zwingend zu einer kohärenteren Praxis. Im Bereich der Diskriminierungsbekämpfung tun sich vielmehr neue Widersprüche und Herausforderungen auf. Migrations- und Integrationspolitik haben sich in den vergangenen Jahren zusehends verschränkt. Dieser Entwicklung folgend, heisst das bisherige Ausländergesetz (AuG)
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05.12.2019 , in ((Politique migratoire))
, ((No commenti))
Thomas Minger
Migration ist eine der zentralsten Herausforderungen der heutigen Zeit – auch für die Politik in der Schweiz. Wissenschaftliche Forschung liefert eine wichtige Grundlage für die Reflexion politischer Strategien und des Handelns der Behörden. Auf der Basis der kürzlich veröffentlichten Studie diskutiert dieser Beitrag die migrationspolitischen Errungenschaften und aktuellen Herausforderung aus
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13.11.2019 , in ((Visible Minorities))
, ((No commenti))
Daniel Auer
In E.M. Forsters Roman steht das “Zimmer mit Aussicht” dafür, wie soziale Normen individuelle Freiheiten einschränken. Solche Normen basieren auf einem gemeinsamen Konsens. Diskriminierung verzerrt jedoch diesen (egalitären) Konsens und führt dazu, dass nicht allen die gleichen “Räume” zugänglich sind. Beispielsweise werden ethnische Minderheiten auf dem Schweizer Wohnungsmarkt systematisch benachteiligt
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29.10.2019 , in ((Visible Minorities))
, ((No commenti))
Lirim Begzati
La problématique de la discrimination raciale ne doit en aucun cas être confondue avec la question de l’intégration des migrant·e·s, en dépit du fait que la lutte contre la discrimination raciale et les actions en faveur de l’intégration ne sont pas toujours dissociables et ont tendance à s’influencer mutuellement. L’importance
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03.10.2019 , in ((Visible Minorities))
, ((No commenti))
Milena Chimienti, Anne-Laure Counilh e Laurence Ossipow
Les enfants de réfugié·e·s né·e·s en Suisse, aujourd’hui adultes et majoritairement bien intégré·e·s, ne se sentent toujours pas accepté·e·s, notamment du fait de leur phénotype ou de leurs noms dénotant une origine étrangère. Le déni racial qui existe en Suisse empêche tant l’identification que la dénonciation des processus de racialisation
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