08.03.2018 , in ((Politics, Sans-Papiers))
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Jyothi Kanics
The recent Motion for a coherent legislation concerning “sans-papiers” calls for legislative measures to further specify the criteria that should be applied in hardship cases for undocumented migrants, who have lived in Switzerland for a long time and who have “integrated” themselves, especially families with children attending school. However, is integration the only factor that should be considered in such cases, particularly when children are concerned?
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06.03.2018 , in ((Politics, Sans-Papiers))
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Didier Leyvraz
À mi-chemin entre le droit du travail et le droit des personnes étrangères, la question de la répression du travail « au noir » est une thématique qui se retrouve souvent sur le devant de la scène, au gré des débats sur l’immigration et sa limitation. Si la question se pose souvent en termes « d’accaparation » du travail des indigènes par les personnes étrangères, la motion « Pour une législation cohérente sur les sans-papiers » attaque cette fois le travail au noir en tant qu’« incitation à rester en Suisse ».
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05.03.2018 , in ((Politics, Sans-Papiers))
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Stefanie Kurt
Die eingereichte Motion «Für eine kohärente Gesetzgebung zu Sans-Papiers» der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit verlangt unter anderem einen erleichterten Datenaustausch zwischen staatlichen Stellen bei Personen ohne geregelten Aufenthaltsstatus, sogenannten «Sans-Papiers». Dies soll beispielsweise auch beim Schulbesuch gelten: Schulen sollen den zuständigen Behörden Kinder ohne geregelten Aufenthaltsstatus melden können.
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02.03.2018 , in ((Politics, Sans-Papiers))
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Didier Ruedin
Wenn Politiker*innen «Sans-Papiers» diskutieren, werfen sie mit allerlei Zahlen um sich. Das Staatssekretariat für Migration gab vor gut einem Jahr eine Studie in Auftrag, um herauszufinden, wie viele «Sans-Papiers» es überhaupt in der Schweiz gibt und was deren Profil ist. Dies ist offensichtlich kein einfaches Unterfangen, handelt es doch um Personen, die sich für längere Zeit ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz aufhalten.
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01.03.2018 , in ((Politics, Sans-Papiers))
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Denise Efionayi-Mäder
Natürlich können «Sans-Papiers» nicht abstimmen und haben schon gar keine Lobby in Bern. Deshalb war meine erste spontane Reaktion auf den Vorstoss «Für eine kohärente Gesetzgebung zu Sans-Papiers» der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats eine Frage: Geht es allenfalls darum, von den wichtigen anstehenden Herausforderungen der Sozialversicherungspolitik abzulenken?
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