31.01.2017 , in ((Naturalization, Politics))
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Barbara von Rütte and Anne Kristol
Am 12. Februar 2017 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Einführung einer erleichterten Einbürgerung für Kinder und Jugendliche, die in 3. Ausländergeneration in der Schweiz leben. Wer wird tatsächlich Zugang zu dieser neuen Einbürgerungsart haben? Wie ändert sich das Einbürgerungsverfahren? Und wird die Einbürgerung junger Ausländerinnen und Ausländer dadurch tatsächlich erleichtert?
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16.01.2017 , in ((Naturalization, Politics))
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David de Groot
Als erstes Land führte Frankreich im Jahr 1851 das «ius soli» für die 3. Generation von AusländerInnen ein, um die Anzahl Soldaten für die Armee zu erhöhen. Seither hat sich viel getan. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Praxis verschiedener europäischer Länder und zeigt wie diese das «ius soli» anwenden. Was sind die Parallelen mit und Unterschiede zur geplanten Änderung der Bundesverfassung, über die am 12. Februar 2017 abgestimmt wird?
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12.01.2017 , in ((Naturalization, Politics))
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Barbara von Rütte
Parallèlement à la mise en œuvre de l’initiative contre l’immigration de masse et à la réforme de l’AVS, une autre décision du Parlement est passée presque inaperçue lors de la session d’automne. Le Conseil national et le Conseil des États ont approuvé une modification de la Constitution qui vise à introduire une naturalisation facilitée pour les étrangères et les étrangers de la troisième génération. Un assouplissement du très restrictif droit de cité suisse ?
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16.12.2016 , in ((Politics))
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Margarite Helena Zoeteweij
The issue of whether EU (labor) migration law respects the principle of gender equality as it is supposed to is so far understudied. This attempt of exposing some gender-related flaws in the EU migration law shortly discusses the gender-neutrality of the EU Blue Card Directive and the Seasonal Workers Directive as two examples of EU migration law. And, it is used as evidence that the EU asylum and migration law does indeed contain traces of gender-discrimination.
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25.11.2016 , in ((Politics))
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Eva Zschirnt
Die Schweiz ist eines der wenigen westlichen Länder, das kein umfassendes Anti-Diskriminierungsgesetz hat. Unter anderem im MIPEX Index wird auf diesen Umstand hingewiesen – und dass es keine Gleichstellungsbehörde gibt, die sich für potentielle Opfer von Diskriminierung einsetzt. Insgesamt landet die Schweiz auf dem viertletzten Platz von 38 Ländern, die MIPEX untersucht hat, mit nur 31 von 100 möglichen Punkten, gefolgt von der Türkei, Japan und Island.
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