Auteur/autrice : Didier Ruedin
01.12.2020 , in ((Politique))
, ((Pas de commentaires))
Gianni D’Amato, Denise Efionayi-Mäder et Didier Ruedin
Die Proteste gegen Polizeigewalt und Demonstrationen zu Black Lives Matter in den USA bewegen auch in der Schweiz. Die Frage liegt nahe, wie die hiesige Situation in Bezug auf rassistische Diskriminierung aussieht und welche Lehren aus der Black Lives Matter-Bewegung im historischen und politischen Kontext der Schweiz gezogen werden können.
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17.10.2019 , in ((Visible Minorities))
, ((Pas de commentaires))
Didier Ruedin
Wann ist Ihnen zum letzten Mal aufgefallen, dass jemand im Dorf wegen Ihnen die Strassenseite wechselt? Wollten Sie letzthin ein Produkt kaufen und es war ausverkauft – aber die Person hinter Ihnen konnte es dann trotzdem kaufen? Hat Sie schon einmal jemand im Tram angeblökt wie ein Schaf? Eben. So
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22.03.2019 , in ((Blog series, Discrimination, Experiences))
, ((Pas de commentaires))
Didier Ruedin
This post offers insights into the first national field experiment on ethnic discrimination in the housing market. Financed by the Swiss Office for Housing and the nccr – on the move, we examined to what extent one’s name affects the likelihood to be invited to view an apartment. We covered
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02.03.2018 , in ((Politique, Sans-Papiers))
, ((Pas de commentaires))
Didier Ruedin
Wenn Politiker*innen «Sans-Papiers» diskutieren, werfen sie mit allerlei Zahlen um sich. Das Staatssekretariat für Migration gab vor gut einem Jahr eine Studie in Auftrag, um herauszufinden, wie viele «Sans-Papiers» es überhaupt in der Schweiz gibt und was deren Profil ist. Dies ist offensichtlich kein einfaches Unterfangen, handelt es doch um Personen, die sich für längere Zeit ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz aufhalten.
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06.01.2017 , in ((Politique))
, ((Pas de commentaires))
Didier Ruedin
In Switzerland, there is currently a discussion on taxing immigrants (well make them pay a fee, not really a tax: “Zuwandererabgabe”) as a means to reduce/regulate immigration. The intuition is straightforward: immigrants cause costs to the country of destination (infrastructure, environment), and we can recover at least some of the expenses from them.
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