03.03.2020 , in ((Social Cohesion Beyond Nation State))
, ((Keine Kommentare))
Christin Achermann, Luca Pfirter, Stefanie Kurt und Lisa Marie Borrelli
‘Integration’ and ‘social cohesion’ have various meanings in public, academic and political debates. While both terms generally remain ambiguous, ‘integration’ becomes a distinctive reality when used by state officials who grant or deny rights. By reviewing recent developments in Swiss migration law, this blog post discusses critically the underlying ideas
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20.02.2020 , in ((Social Cohesion Beyond Nation State))
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Anita Manatschal und Katrin Sontag
„Social cohesion is threatened in Western democracies in times of mobility and migration.” Such concerns are raised both privately and publicly and often linked to fears of a crisis of the nation state. Yet, what is meant by social cohesion in the first place? If defined as connectedness between individuals,
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16.01.2020 , in ((Politik))
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Marco Bitschnau
Eine besonders wichtige Feststellung zur Migrationspolitik (und -forschung) ist der Umstand, dass sie stets an die Vergegenwärtigung von politischen, sozialen und ökonomischen Entwicklungslinien gebunden ist. Nicht in vacuo, im luftleeren Raum, kann sie begriffen werden, sondern einzig vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Konfliktlagen und kollidierender Interessen, die in modernen Industriestaaten zumeist
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17.12.2019 , in ((Migrationspolitik))
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Michael Bischof
In den vergangenen Jahren haben sich Migrations- und Integrationspolitik zusehends verschränkt. Das führt nicht zwingend zu einer kohärenteren Praxis. Im Bereich der Diskriminierungsbekämpfung tun sich vielmehr neue Widersprüche und Herausforderungen auf. Migrations- und Integrationspolitik haben sich in den vergangenen Jahren zusehends verschränkt. Dieser Entwicklung folgend, heisst das bisherige Ausländergesetz (AuG)
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13.11.2019 , in ((Visible Minorities))
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Daniel Auer
In E.M. Forsters Roman steht das „Zimmer mit Aussicht“ dafür, wie soziale Normen individuelle Freiheiten einschränken. Solche Normen basieren auf einem gemeinsamen Konsens. Diskriminierung verzerrt jedoch diesen (egalitären) Konsens und führt dazu, dass nicht allen die gleichen „Räume“ zugänglich sind. Beispielsweise werden ethnische Minderheiten auf dem Schweizer Wohnungsmarkt systematisch benachteiligt
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