29.05.2019 , in ((Gender Matters!))
, ((Pas de commentaires))
Carolin Fischer
Bestimmte Vorstellungen von ‘Eigenem’ und ‘Fremdem’ waren schon immer Teil der Schweizer Einwanderungspolitik. Repräsentationen von Migrant*innen sind stark vom Geschlecht geprägt und werden von verschiedenen Akteur*innen mobilisiert, um bestimmte politische Positionen zu untermauern. Wann und unter welchen Umständen änderten sich diese Repräsentationen? Und wie wurde und wird auf die Kategorie
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27.05.2019 , in ((Blog series, Gender Matters!))
, ((Pas de commentaires))
Janine Dahinden
Inwiefern prägt Geschlecht unsere Vorstellungen von „den Schweizer*innen“ und „den Anderen*“ in der Politik, in Gesetzen und im Alltag? Unsere Blogreihe zeigt auf, wie Grenzziehungsprozesse zwischen Staatsbürger*innen und den „Anderen*“ vergeschlechtlicht werden und zu Ausschluss führen können. Gender als analytische Kategorie erlaubt es, solche liberalen und rechtsstaatlichen Werten zuwiderlaufende Ungleichheitsstrukturen
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22.05.2019 , in ((Experiences))
, ((Pas de commentaires))
Mihaela Nedelcu et Malika Wyss
Transnational grandparents and their contribution to the intergenerational circulation of care are rarely subject of attention in social sciences and public discourses on migration. Yet, as a central dimension of family solidarity, grandparents’ involvement in childcare also takes place within transnational families, both in countries of origin and settlement. Various
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17.05.2019 , in ((Politique, Schengen/Dublin))
, ((Pas de commentaires))
Philipp Lutz et Stefan Manser-Egli
Die Schweiz partizipiert am europäischen Integrationsprozess, wenn auch nicht als Mitglied der Europäischen Union. Dies schafft funktionale Integrationszwänge, wie die Schengen/Dublin-Assoziierung verdeutlicht. Ein gemeinsamer Binnenmarkt und die Reisefreiheit in Europa sind öffentliche Güter, deren Herstellung und Aufrechterhaltung gemeinsame politische Regeln verlangen. Die Nicht-Übernahme der EU-Waffenrichtlinie durch die Schweiz wäre versuchtes
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15.05.2019 , in ((Politique, Schengen/Dublin))
, ((Pas de commentaires))
Christin Achermann
Die Diskussionen um das Dublin-System in der Schweiz konzentrieren sich meist auf die Zahl der in ein anderes Land überstellten Personen. Dabei bleibt verborgen, dass diese «Transfers» oft weniger mechanisch ablaufen, als es der Begriff suggeriert. Hunderte von Personen werden jährlich administrativ inhaftiert, bevor sie in den für sie zuständigen
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