06.02.2017 , in ((Naturalization, Politik))
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Dominik Hangartner
Migrantinnen und Migranten, die die Schweizer Staatsbürgerschaft vor mehr als 15 Jahren an einer Urnenabstimmung in ihrer Gemeinde knapp erhielten, sind heute sozial viel besser integriert als diejenigen, deren Gesuche an der Urne knapp abgelehnt wurden. Zu diesem Schluss kommt die vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Studie citizenship.ch der Universitäten Zürich, Stanford und der London School of Economics.
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02.02.2017 , in ((Naturalization, Politik))
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Stefanie Kurt
Einbürgerung und Integration sind zwei eng verknüpfte Begriffe, die immer wieder zu gesellschaftlichen, politischen und medialen Kontroversen Anlass geben. Auch im Rahmen der vorgeschlagenen erleichterten Einbürgerung der 3. Ausländergeneration steht die Frage der «Integration» zur Diskussion: Kann und soll der Staat vermuten, dass eine ausländische Person der 3. Generation integriert ist? Oder muss diese Person ihre «Integration» beweisen?
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31.01.2017 , in ((Naturalization, Politik))
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Barbara von Rütte und Anne Kristol
Am 12. Februar 2017 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Einführung einer erleichterten Einbürgerung für Kinder und Jugendliche, die in 3. Ausländergeneration in der Schweiz leben. Wer wird tatsächlich Zugang zu dieser neuen Einbürgerungsart haben? Wie ändert sich das Einbürgerungsverfahren? Und wird die Einbürgerung junger Ausländerinnen und Ausländer dadurch tatsächlich erleichtert?
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27.01.2017 , in ((Naturalization, Politik))
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Didier Leyvraz
Die parlamentarische Initiative der Nationalrätin Ada Marra aus dem Jahr 2008, über die am 12. Februar 2017 abgestimmt wird, ist nicht der erste Vorschlag zur Einführung einer erleichterten Einbürgerungsregelung für bestimmte junge Ausländerinnen und Ausländer in der Bundesgesetzgebung.
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25.01.2017 , in ((Naturalization, Politik))
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Jean-Thomas Arrighi
Le 12 février, les citoyens et citoyennes suisses prendront de nouveau le chemin des urnes pour se prononcer sur une réforme a minima du code de la nationalité. Alors que dans la plupart des pays européens un tel changement législatif emprunte la voie parlementaire, la Suisse se distingue par le recours à la démocratie directe. Ou se place la législation helvète actuelle du droit du sol par rapport à ses voisins ? Quelles seraient les implications d’un éventuel succès du référendum sur les perspectives d’intégration des jeunes concerné⋅e⋅s ?
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