02.11.2017 , in ((Blog series, Dual Citizenship of Politicians, Politik))
, ((Keine Kommentare))
Barbara von Rütte
20. September 2017: Ignazio Cassis wird neu zum Bundesrat gewählt. Er hätte der erste Bundesrat mit Doppelbürgerrecht werden können – wenn er vor der Wahl nicht entschieden hätte, seine italienische Staatsangehörigkeit aufzugeben, ohne dass eine entsprechende rechtliche Pflicht bestehen würde.
...
+ Weiterlesen
31.10.2017 , in ((Dual Citizenship of Politicians, Politik))
, ((Keine Kommentare))
Lorenzo Piccoli
On Wednesday, 1 November, Ignazio Cassis formally replaces outgoing federal councilor Didier Burkhalter as the seventh member of the Federal Council of Switzerland. Born to Italian parents in the Swiss canton of Ticino, Cassis gave up his Italian citizenship just weeks before being elected. His decision sparked a heated debate on whether elected politicians should surrender their foreign passports and renounce their dual citizenship, once elected to a post. In Switzerland, there is no legal obligation to do so.
...
+ Weiterlesen
24.10.2017 , in ((Politik))
, ((Keine Kommentare))
Sarah Progin-Theuerkauf
On 6 September 2017, the Court of Justice of the European Union dismissed the actions brought by Slovakia and Hungary against a provisional relocation mechanism for asylum seekers, adopted in 2015 to tackle the so-called refugee crisis. Slovakia and Hungary vs. Council of the European Union: A comment.
...
+ Weiterlesen
03.07.2017 , in ((«Good Practices»))
, ((Keine Kommentare))
Sarah Progin-Theuerkauf und Salome Schmid
Am 26. April 2017 entschied das Bundesgericht in einem Grundsatzentscheid zur Dublin-Haft: Die separate Inhaftierung von Mitgliedern einer afghanischen Familie sowie die Fremdplatzierung der betroffenen Kinder hat das in der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) garantierte Recht auf Familienleben verletzt. Die Inhaftierung des Ehepaares im Kanton Zug lässt sich zudem laut Bundesgericht nur «knapp» nicht als unmenschliche oder erniedrigende Behandlung gemäss EMRK qualifizieren.
...
+ Weiterlesen
12.05.2017 , in ((«Good Practices»))
, ((1 Kommentar))
Barbara von Rütte
Das Bundesgericht kommt im Urteil vom 7. April 2017 zur Einschätzung, dass sich eine im Zeitpunkt der Einbürgerung 86-jährige Frau nicht genügend um ihre Integration bemüht habe. Die Gemeinde habe die ordentliche Einbürgerung zurecht verweigert. Laut dem Bundesgericht hätte sich die mittlerweile demente und schwerkranke Gesuchstellerin nach ihrer Einreise in die Schweiz im Alter von 72 Jahren besser integrieren sollen: Deutsch lernen und Kontakte zur lokalen Bevölkerung pflegen.
...
+ Weiterlesen