21.03.2017 , in ((Erfahrung))
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Lucia Della Torre
Le Canton de Genève a lancé, le 21 février, une nouvelle opération visant à régulariser les personnes sans-papiers qui vivent et travaillent depuis plusieurs années sur son territoire. Cette opération concertée entre les autorités fédérales et cantonales repose sur l’engagement de plusieurs administrations et associations locales. Elle se fonde sur une meilleure définition des critères nécessaires pour présenter une demande de régularisation sur la base de la Loi fédérale sur les étrangers.
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16.03.2017 , in ((Politik))
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Stefanie Kurt
Das Spannungsfeld von religiösen Anliegen und der obligatorischen Schulpflicht beschäftigt die Öffentlichkeit, die Politik, die Medien und die Rechtsprechung seit mehreren Jahren. Der neueste Entscheid des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte bezüglich der Dispensation vom Schwimmunterricht reiht sich in diese Diskussionen rund um Schulpflicht – respektive Ausnahmen von dieser – und das Schlagwort «Integration» ein.
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31.01.2017 , in ((Naturalization, Politik))
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Barbara von Rütte und Anne Kristol
Am 12. Februar 2017 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Einführung einer erleichterten Einbürgerung für Kinder und Jugendliche, die in 3. Ausländergeneration in der Schweiz leben. Wer wird tatsächlich Zugang zu dieser neuen Einbürgerungsart haben? Wie ändert sich das Einbürgerungsverfahren? Und wird die Einbürgerung junger Ausländerinnen und Ausländer dadurch tatsächlich erleichtert?
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16.12.2016 , in ((Politik))
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Margarite Helena Zoeteweij
The issue of whether EU (labor) migration law respects the principle of gender equality as it is supposed to is so far understudied. This attempt of exposing some gender-related flaws in the EU migration law shortly discusses the gender-neutrality of the EU Blue Card Directive and the Seasonal Workers Directive as two examples of EU migration law. And, it is used as evidence that the EU asylum and migration law does indeed contain traces of gender-discrimination.
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25.11.2016 , in ((Politik))
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Eva Zschirnt
Die Schweiz ist eines der wenigen westlichen Länder, das kein umfassendes Anti-Diskriminierungsgesetz hat. Unter anderem im MIPEX Index wird auf diesen Umstand hingewiesen – und dass es keine Gleichstellungsbehörde gibt, die sich für potentielle Opfer von Diskriminierung einsetzt. Insgesamt landet die Schweiz auf dem viertletzten Platz von 38 Ländern, die MIPEX untersucht hat, mit nur 31 von 100 möglichen Punkten, gefolgt von der Türkei, Japan und Island.
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